Äussere (blutende) Verletzungen
Ringelblume
-Ist praktisch überall zu finden, wo es Sonne gibt, wächst oft auf Schutt, leicht zu finden.
-Der gekaute Brei der Blätter hilft bei grösseren und kleineren Wunden.
Löwenzahn
-Wächst praktisch überall, besonders an warmen Stellen, keine Rarität.
-Der Saft im Stiel hilft bei Bienenstichen.
Ampfer
-Kommt besonders in feuchten, schlammigen Gebieten vor, einfach zu finden.
-Der Saft der Blätter wird auf die Wunde getropft, um die Heilung zu beschleunigen.
Ampferblätter können auch auf wunde Ballen gerieben werden, um diese zu behandeln.
Goldrute
-Kommt in der Nähe von Bächen oder Donnerwegen vor, nicht sehr selten.
-Als gekauter Breiumschlag wird die Goldrute um eine Wunde gelegt, um Infizierungen zu verhindern und den Heilungsprozess zu beschleunigen.
Schachtelhalm
-Wächst in schlammigen Gebieten, braucht viel Wasser.
-Bei Infizierungen wird der Brei auf die Wunde gelegt.
Studentenblume
-Oft an Flussufern zu finden, eher selten.
-Wird als Breiumschlag auf die Wunde gelegt, ist sehr wirksam bei Krallen- und
Zahnwunden. Wird auch gegen Rattenbisse verwendet, ist aber nicht immer stark genug.
Bärlauch
-Sehr selten, kommt an Flüssen vor.
-Der gerollte Bärlauch kann helfen, eine Infektion zu verhindern. Gut für Rattenbisse.
Kann auch verwendet werden, um Gerüche zu tarnen, da Bärlauch stark riecht.
Klettenwurzel
-Wächst an Zweibeinerwegen und in Wäldern.
-Die gekaute Wurzel ist das beste Mittel gegen Rattenbisse.
Eichenblätter
-Überall zu finden, wo es Eichen gibt
-Die getrockneten Blätter können gegen Infektionen verwendet werden, wenn man sie
in andere Kräuter mischt.
Wanzenkraut
-Beschattete Standorte, nicht selten.
-Einziges Heilmittel gegen Schlangenbisse, wird gekaut und auf die Wunde gelegt, zusätzlich auch geschluckt.
Innere Verletzungen wie Prellungen, Brüche etc.
Ginster
-Leicht auf kargen Ebenen zu finden, nicht selten.
-Die Breipackung aus den Blättern hilft bei Brüchen.
Schwarzwurzel
-Kommt an trockenen und warmen Stellen vor, oft auch bei Mauern von Zweibeinern.
-Die Wurzel wird gekaut und als Breipackung auf Brüche gelegt, um diese zu heilen.
Greiskraut
-Kommt in lichten Wäldern oder auf kargen Ebenen vor, eher selten.
-Die Blätter werden mit Wacholder gemischt, um Schmerzen in den Gelenken zu mindern.
Binsenblätter
-Binsen kommen in Mooren und Sümpfen vor, sind aber nicht sehr selten.
-Werden verwendet, um gebrochene Knochen, gezerrte Muskeln etc. zu verbinden.
Gänseblümchen
-Kommen auf hellen, warmen Standorten vor.
-Die Blättern werden gekaut und auf schmerzende Gelenke gestrichen, um die Schmerzen zu mindern.
Atembeschwerden & Husten, Fieber etc.
Katzenminze
-Sehr Selten und kostbar, wird oft in Zweibeinergärten gefunden, selten in freier Wildbahn.
-Wird verwendet um den tödlichen Grünen Husten zu kurieren, wenn die kranke Katze die Blätter kaut und den Saft trinkt.
Huflattich
-Trockene und warme Standorte, oft auf Steinbrüchen, nicht sehr selten.
-Hilft gegen Atembeschwerden und kann auch gegen Husten verwendet werden, besonders bei Jungen.
Mutterkraut
-Auf lehmigem Grund zu finden, Oft auch verwildert in alten Zweibeinergärten, nicht Rar.
-Die Blätter werden gegessen, um Erkältungen zu heilen und Fieber zu senken. Wird auch verwendet, um Kopfschmerzen zu heilen.
Honig
-Wird aus Bienennestern geplündert, grosse Gefahr, gestochen zu werden, also eher selten.
-Hilft bei einem rauen Hals und bei Katzen, die Rauch eingeatmet haben. Leckerei für Junge, macht Medizin weniger bitter.
Lavendel
-Trockene, warme Hänge, eher selten.
-Gut gegen Erkältungen und Fieber, wenn man ihn isst.
Rainfarn
-Wächst auf warmen, nicht zu trockenen Böden, ist nicht selten,
-Gut gegen Husten, wenn man ihn isst, muss allerdings klein dosiert werden.
Borretsch
-Vor allem auf Brachflächen.
-Senkt Fieber.
Magenbeschwerden & Vergiftungen
Wacholderbeeren
-Anpassungsfähig, oft auf trockenem Grund, aber auch sonst überall. Nicht selten.
-Gut zur Behandlung von Magenschmerzen.
Malve
-Wird zu Sonnenhoch gesammelt, wächst auf trockenem Grund und an Zweibeinerwegen.
-Malvenblätter beruhigen den Magen, wenn man sie isst.
Bachminze
-An Ufern, in Gräben, an feuchten Standorten. Nicht selten.
-Gut gegen Bauchschmerzen, wenn man die Blätter isst.
Schafgarbe
-Oft bei Steinen zu finden. Nicht selten.
-Wird bei Vergiftungen gegessen, damit die Katze das Gift erbricht. Führt zu Übelkeit.
Nesselsamen
-Beinahe überall zu finden, die Samen müssen aber geplündert werden, was oft zu Nesselverbrennungen führt. Also eher selten.
-Wirkt gleich wie Schafgarbe.
Herz & Kreislauf, Stärkung, Beruhigung etc.
Wacholderbeeren
-Anpassungsfähig, oft auf trockenem Grund, aber auch sonst überall. Nicht selten.
-Die Beeren geben Katzen Kraft.
Mohnsamen
-Auf Feldern der Zweibeiner, auch auf Wiesen. Eher kostbar.
-Schmerzlinderung, Beruhigung. Versetzt Katzen in einen tiefen, erholsamen Schlaf.
Wollziest
-Wächst praktisch überall, wo es feucht ist, nicht selten.
-Dient zur Stärkung.
Traubenkraut
-Wird in den Bergen gefunden, eher selten.
-Gibt Katzen Kraft.
Thymian
-Bevorzugt helle, trockene Standorte.
-Zur Beruhigung von Nervösen Katzen, wenn man ihn isst.
Kamille
-Wächst auf frischen Wiesen und lehmigen Böden.
-Beruhigt Katzen und Stärkt das Herz.
Pfefferminze
-Nicht allzu selten, wächst an Ufern und in feuchten Gebieten.
-Regt den Kreislauf an, wenn die Katze ihn isst.
Rosmarin
-Wächst an hellen, eher trockenen Orten, eher selten.
-Stärkt den Kreislauf und das Herz.
Königinnen – Werfen
Petersilie
-Wächst praktisch überall, nicht selten.
-Stoppt den Milchfluss
Borretsch
-Vor allem auf Brachflächen.
-Regt den Milchfluss an.
Himbeerblätter
-Eher auf höheren Gebieten, aber auch in Wäldern. Eher selten.
-Stoppen die Blutung und mindern die Schmerzen, wenn die Königin sie isst.
Sonstige
Mäusegalle
-Extrahiert aus der Maus.
-Wenn man sie auf Zecken träufelt, lassen diese los.
Erlenrinde
-Im Wald zu finden.
-Gegen Zahnschmerzen, wenn man sie kaut.
Heidekraut
-Hochland, Karge Landschaften.
-Versüsst Medizin, sodass man sie besser einnehmen kann.